fbpx

Portraitfotograf

Portraitfotos mit vorhandenem Licht in ihrer Wunsch-Location

Sie suchen nach einem Portraitfotografen?

Ein Portraitfotograf, der Sie in natürlichem Licht abbildet und individuelle und persönliche Bilder macht? Egal, ob Sie vor der Kamera Profi oder Anfänger sind – ich begleite Sie von der Planung, über das Shooting bis zum Ergebnis unseres Fotoshootings. Als Portraitfotograf mache ich private Porträts, Porträtfotos für Musiker und Künstler, Businessporträts, Fashionporträts und dokumentarische Reiseporträts.

Gerne berate ich Sie persönlich und individuell.

Ihr Sören Funk

Was ist Portraitfotografie?

Ein Portrait ist ein Foto einer Person oder Personengruppe, das die Persönlichkeit des Motivs durch Licht, Kulissen und Posen einfängt. Ein Porträtbild kann künstlerisch oder nach strikten Vorgaben erstellt werden. Häufig werden Portraits für besondere Anlässe wie Hochzeiten oder Schulveranstaltungen in Auftrag gegeben. Portraits können vielen Zwecken dienen, von der Nutzung auf einer persönlichen Website oder für Social Media, bis hin zur Präsentation von Mitarbeiterportraits in der Lobby eines Unternehmens.

Was sind Techniken der Portraitfotografie?

Für die Portraitfotografie gibt es viele verschiedene Techniken. Oft ist es wünschenswert, die Augen und das Gesicht des Objekts scharf zu erfassen und gleichzeitig andere weniger wichtige Elemente in einem Weichzeichner darzustellen, zum Beispiel durch geringe Tiefenschärfe. In anderen Fällen können Porträts einzelner Merkmale im Mittelpunkt einer Komposition stehen, wie z.B. Hände, Augen oder ein Teil des Oberkörpers des Subjekts.

Ich fotografiere Portraits mit natürlichem Licht, um die Portraitfotos möglichst authentisch wirken zu lassen. Auf den Einsatz von Blitzanlagen und sonstigen künstlichen Lichtquellen versuche ich bei den Meisten Portrait-Fotoshootings so oft wie möglich zu verzichten. In seltenen Fällen sind die Lichtverhältnisse so schlecht, dass Kunstlicht zwingend erforderlich ist.

Welche Objektive werden für Portraitfotos verwendet?

Ich bevorzuge möglichst «schnelle» Objektive mit einer grossen Blende. Dadurch erreiche ich eine geringe Tiefenschärfe (Unschärfe des Hintergrunds). Das ermöglicht es mir das Motiv vom Hintergrund zu isolieren und die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. Dies ist besonders nützlich bei der Fotografie beim Kunden vor Ort, wenn der Hintergrund störend sein kann. Dementsprechend sind auch die Details des Bokeh in der resultierenden Unschärfe zu berücksichtigen. Fotos mit geringe Tiefenschärfe sind ausserdem im Trend.

In anderen Situationen kann es sinnvoll sein eine weniger grosse Blenden zu verwendet, da durch die geringe Tiefenschärfe das Gesicht des Motivs nicht vollständig scharf abgebildet wird. Ausserdem gibt es Situationen, in denen das Motiv nicht von seiner Umgebung isoliert werden soll. Auch dann ist Hintergrundunschärfe weniger wünschenswert. In solchen Situationen verwende ich Weitwinkelobjektive, um mehr Kontext um das Motiv darzustellen.

Ich verwende Festbrennweiten, die auch Prime-Objektiv genannt werden. Einerseits, weil der Zoom für posierte Aufnahmen nicht notwendig ist und Festbrennweiten leichter, schneller und hochwertiger sind. Andererseits weil Zoom-Objektive sehr unvorteilhafte geometrische Verzerrungen (Tonnenverzerrung oder Kissenverzerrung) verursachen können.

Wie haben sich Eventfotos entwickelt?

Die relativ niedrigen Kosten der Daguerreotypie in der Mitte des 19. Jahrhunderts und die verkürzte, wenn auch noch viel längere Verweildauer des Motivs führten zu einem allgemeinen Anstieg der Popularität der Porträtfotografie gegenüber der gemalten Porträtaufnahme. Der Stil dieser frühen Arbeiten spiegelte die mit langen Belichtungszeiten verbundenen technischen Herausforderungen und die malerische Ästhetik der Zeit wider. Die portraitierten sassen meist vor schlichten Hintergründen und wurden mit dem weichen Licht eines Fensters und allem, was sonst noch mit Spiegeln reflektiert werden konnte, beleuchtet. Fortschritte bei der Entwicklung von Fotoausrüstung und Fototechniken ermöglichten es den Fotografen, Portraitfotos mit kürzeren Belichtungszeiten aufzunehmen und Portraits auch ausserhalb eines Fotostudios zu machen.

Portraitfotos mit natürlichem Licht

Fenster als Lichtquelle für Portraits wurden seit Jahrzehnten eingesetzt, bevor künstliche Lichtquellen überhaupt entdeckt wurden. Laut Arthur Hammond benötigen Portraitfotografen nur zwei Dinge, um ein Porträt zu beleuchten: ein Fenster und einen Reflektor. Obwohl das Fensterlicht die Möglichkeiten der Porträtfotografie im Vergleich zu künstlichem Licht einschränkt, bietet es den Fotografen viel Raum zum Experimentieren. Ein weißer Reflektor, der das Licht in die dunklere Seite des Gesichts des Objekts reflektiert, sorgt für einen gleichmäßigen Kontrast. Die Beleuchtung ist wunderschön weich und kräftig. Ich fotografiere Portraits mit natürlichem Licht auch im Freien. Unzählige Locations ermöglichen die Fotografie mit natürlichem Licht. Wichtig ist nur, dass keine direkte Sonneneinstrahlung zu harte Kontraste erzeugt.